Die Aufbaukur
Bereits 1968 bezeichnete Linus Paulin (Nobelpreisträger) "die orthomolekulare Medizin als eine alternative Medizin, die dazu in der Lage ist, für die Erhaltung guter Gesundheit sowie die Behandlung von Krankheiten, durch Veränderungen der Konzentration von Substanzen (Mikronährstoffe) im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind, zu sorgen."
Eine gereinigte und entgiftete Zelle ist bereit und besonders aufnahmefähig für Mineralstoffe. Hier spielt die Qualität und Zusammensetzung die entscheidende Rolle.
Warum?
Weil diese einzig und alleine den Zweck haben, die lebenserhaltenden Organe, das Körpermilieu, den Stoffwechsel und das Immunsystem des Pferdes im Zusammenspiel mit einer bedarfsgerechten Fütterung effektiv zu erhalten und zu unterstützen.
Selbst bei einer reinen Heu-/Weidenfütterung kann auf die Ergänzung mit Mineralien nicht mehr verzichtet werden. Gründe hierfür sind u.a. ausgelaugte bzw. überdüngte Böden, Schwermetallbelastungen, Pestizidrückstände, Umweltgifte, Impfungen und Medikamentengabe.
Zu einer Aufbaukur gehört neben der ausgewogenen Mineralisierung = Zellnahrung auch ein Zellschutz.
Warum?
Weil wir den Körper auf Zellebene entstressen. Bedeutet: wir stärken das Immunsystem, wir fördern die Energie und Leistungsbereitschaft, wir bauen Stress ab.
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